Glasmuseum Weißwasser - Weißwasser/Oberlausitz

Adresse: Forster Str. 12, 02943 Weißwasser/Oberlausitz.
Telefon: 03576204000.
Webseite: glasmuseum-weisswasser.de.
Spezialitäten: Museum, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Restaurant, Kinder­freundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 138 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.5/5.

Ort von Glasmuseum Weißwasser

Das Glasmuseum Weißwasser ist ein bemerkenswertes Museum, das sich auf die Präsentation von Glasobjekten spezialisiert hat. Es befindet sich in der Adresse: Forster Str. 12, 02943 Weißwasser/Oberlausitz, und ist ein Muss für jeden, der sich für die Glasherstellung und -gestaltung interessiert.

Dieses Museum ist eine Sehenswürdigkeit in der Region, die eine breite Palette von Glasobjekten von höchster Qualität präsentiert. Es gibt eine Vielzahl von Exponaten, von traditionellen Glasobjekten bis hin zu modernen Glasinstallationen. Das Museum bietet auch eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichte der Glasherstellung in Weißwasser und in der Region Oberlausitz kennenzulernen.

Ein weiterer Vorteil des Glasmuseum Weißwasser ist der behindertengerechte Parkplatz und das behindertengerechte WC. Das Museum ist auch kinderfreundlich, was es zu einem idealen Ort für einen Familienausflug macht. Es gibt auch ein Restaurant, in dem Sie sich stärken können, bevor Sie Ihre Tour durch das Museum beginnen.

Das Glasmuseum Weißwasser hat 138 Bewertungen auf Google My Business erhalten, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4.5/5. Diese hohe Bewertung spiegelt die Qualität und den Wert des Museums für die Besucher wider.

Bewertungen von Glasmuseum Weißwasser

Glasmuseum Weißwasser - Weißwasser/Oberlausitz
C. M.
4/5

Sehr schöne Ausstellung und sehr kompetent Einführung durch die Mitarbeiterinnen.

Glasmuseum Weißwasser - Weißwasser/Oberlausitz
Stevic
5/5

Interessantes kleines Museum.
Schöner Einblick in die Glasherstellung und Veredelung

Glasmuseum Weißwasser - Weißwasser/Oberlausitz
Lumixer 59-Vogtland
4/5

Ein großes Stück Zeitgeschichte-hier erlebt man die Geschichte der Glasherstellung in und um Weßwasser in Wort und Bild.Alles ist hier sehr informativ und man kann auch das Personal befragen,welches sehr freundlich und absolut sachkundig ist.Wir waren im August 2023 da und können hier nur empfehlen,einmal vorbei zu schauen.Es gibt einen kleinen Parkplatz direkt vor dem Museum(kostenfrei) und mit dem Zug kann man auch bequem zum Mueseum gelangen.Vom Bahnhof sind es keine 10 Gehminuten.

Glasmuseum Weißwasser - Weißwasser/Oberlausitz
Madlen Böhme
4/5

Tolles Museum in der alten Villa . Die Führung war hoch interessant und sehr lebhaft vorgetragen . Klein aber fein man sollte es gesehen haben . Die Führung machte ein sehr alter Mann der selbst glasbläser war .
Für Kinder eher nichts da doch etwas technisches Verständnis aufgebracht werden sollte .

Glasmuseum Weißwasser - Weißwasser/Oberlausitz
Falk Petro
5/5

Das Museum ist sehr liebevoll und informativ eingerichtet und gibt einen guten Überblick, wie das Handwerk des Glasmachens aussah, welches die Lausitz jahrzehntelang bestimmt hat. Ich war zwei Stunden im Museum und habe mir zum Schluss noch für wenig Geld ein Andenken aus Glas gekauft. Das Mesuem ist definitiv einen Besuch wert. Vielen lieben Dank auch an die nette Leiterin des Museums, die uns viele Fragen beantwortet hat.

Glasmuseum Weißwasser - Weißwasser/Oberlausitz
Sten Beesdo
5/5

Sehr schön und sehr informativ, hatte vorher mal ein Mail geschrieben und eine Führung für uns zu bekommen, hat problemlos geklappt, echt klasse.

Glasmuseum Weißwasser - Weißwasser/Oberlausitz
Jürgen Hemme
5/5

Ein Muss für jeden Bauhaus- Fan. Weißwasser ergänzt Weimar und Dessau mit seiner 1a Glasausstellung. Einfach anschauen.

Glasmuseum Weißwasser - Weißwasser/Oberlausitz
Dr. Frank Amey
5/5

Eine Bildungslücke weniger. Glasgeschichte ist Ortsgeschichte in Weißwasser. Mit dem ausgestellten Wilhelm Wagenfeld atmet das Museum auch Bauhaus-Geschichte. Solch ein bedeutendes Museum für die Region als Identitätsanker darf auch gern größer gedacht werden.

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