Landesinnungsverband des Bayerischen Glaserhandwerks - München

Adresse: Ungsteiner Str. 27, 81539 München, Deutschland.
Telefon: 896807820.
Webseite: glaserhandwerkbayern.de.
Spezialitäten: Gemeinnützige Einrichtung.

Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3/5.

Ort von Landesinnungsverband des Bayerischen Glaserhandwerks

Das Landesinnungsverband des Bayerischen Glaserhandwerks ist eine gemeinnützige Einrichtung mit einer klaren Berufsorientierung. Die Adresse des Verbands lautet: Ungsteiner Str. 27, 81539 München, Deutschland. Wenn Sie telefonisch Kontakt aufnehmen möchten, können Sie die Nummer 896807820 wählen. Für weitere Informationen über das Glasereigewerbe in Bayern können Sie die Website glaserhandwerkbayern.de besuchen.

Das Landesinnungsverband des Bayerischen Glaserhandwerks ist eine Organisation, die sich der Förderung und Vertretung des Glaserhandwerks in Bayern widmet. Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Fachwissen ist der Verband eine wertvolle Ressource für alle, die in diesem Bereich arbeiten oder sich dafür interessieren. Als gemeinnützige Einrichtung ist der Verband darauf ausgerichtet, das Glaserhandwerk in Bayern zu stärken und zu fördern.

Die Organisation ist in München ansässig und kann über die Telefonnummer 896807820 erreicht werden. Auf der Website des Verbands, glaserhandwerkbayern.de, finden Sie weitere Informationen und können sich über die Arbeit des Verbands informieren.

Das Landesinnungsverband des Bayerischen Glaserhandwerks hat eine Bewertung von 3/5 auf Google My Business. Insgesamt gibt es eine Bewertung für das Unternehmen. Wenn Sie mehr über das Glasereigewerbe in Bayern erfahren möchten, ist der Verband eine gute Anlaufstelle.

Bewertungen von Landesinnungsverband des Bayerischen Glaserhandwerks

Landesinnungsverband des Bayerischen Glaserhandwerks - München
Leonhard Moritz
3/5

Da ist die Anekdote von Erasmus Grasser: Die erste quellenmäßige Überlieferung stammt aus dem Jahr 1475. Die Zunft der "Maler, Schnitzer, Seidennater und Glaser" versuchte in einer Eingabe an den Rat der Stadt München zu verhindern, dass der junge, aus dem oberpfälzischen Schmidmühlen stammende Bildhauer Meister werden sollte. In diesem Dokument wird Grasser als unfriedlicher, verworrener und arglistiger Knecht charakterisiert.

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